Blüthner Pianofortefabrik
Die Julius Blüthner Pianofortefabrik fertigt seit 1853 Flügel und Klaviere. Auf dem ehemaligen Fabrikgelände an der Fr.-Ebert-Str. ist heute der Stadthafen.
Die Julius Blüthner Pianofortefabrik fertigt seit 1853 Flügel und Klaviere. Auf dem ehemaligen Fabrikgelände an der Fr.-Ebert-Str. ist heute der Stadthafen.
Das ehemalige Königliche Proviantamt mit eigener Bäckerei in der Olbrichtstraße wurde als Teil des Kasernenkomplexes ab 1895 erbaut und war für die Versorgung des Militärpersonals zuständig. Zur Bäckerei gehörten große Gebäude für Backsäle, Speicher und Magazine. Mit der wechselnden Nutzung der Kasernen nach dem I. Weltkrieg war der Komplex dann unter dem Namen Heeresbäckerei bekannt. Hauptsächlich wurde Kommissbrot und Zwieback gebacken. Daher auch der Name Kommissbrotbäckerei. Nach dem II. Weltkrieg wurde der Komplex durch den VEB Backwarenkombinat Leipzig übernommen. Damit blieb die Nutzung als Großbäckerei bis 1990 erhalten. Nach Leerstand und erfolgter Sanierung ab 2014 werden die Gebäude heute durch eine Einrichtung des Betreuten Wohnens und als große Wohnanlage genutzt.
Die Firma mit Sitz im 1910 erbauten Fabrikgebäude Georg-Schwarz-Str. 185 fertigte Metallfadenlampen und Beleuchtungskörpen
Für die Maschinenfabrik und Eisengießerei J. G. Schöne & Sohn wird 1869/70 ein dreigeschossiges Fabrikgebäude an der Sophienstraße in Neuschönefeld errichtet
Die Firma Mädler wurde nicht nur durch ihre Lederwaren weltberühmt – auch die mondäne Mädler-Passage trug zu ihrem Ruhm bei.
Die Pianoforte-Mechaniken-Fabrik H. F. Flemming fertigte Klavier- und Flügelmechaniken, die an Instrumentenbauer in die ganze Welt geliefert wurden
Die Außenwerbung von Persil ist eines der beliebtesten Fotomotive entlang des Karl-Heine-Kanals: die sogenannte Persilfrau. Seit 1936 ziert ihr Antlitz die Giebelwand neben der König-Johann-Brücke an der Zschocherschen Straße. Der Künstler und Plakatgestalter Kurt Heiligenstaedt entwarf die Dame in weißem Gewand für die Firma Persil im Jahr 1922. Seitdem wurden die Motive variiert, das Erscheinungsbild … weiterlesen
ab 1899:DDR: Hoh & Hahne, Markenname: HOHLUXVEB Polygraph Reprotechnik heutige Nutzung: Hauptgebäude als Ruine, Nebengebäude z.T. abgerissen Adresse: Georg-Schwarz-Straße 185, 04179 Leipzig Ortsteil: Leutzsch Datierung: 1899 gegründet, nach 1990 Stilllegung des Werke Industriezweig/Branche: Maschinenbau, Herstellung von optischen Erzeugnissen (Fotoindustrie) Objektgröße: Grundstücksgröße: 10.260 m² (Flurstück: Leutzsch * 436/5) Denkmalstatus: denkmalgeschützt, Obj.-Dok.-Nr.: 09298615 Bau- und Firmengeschichte: August … weiterlesen
Anfang des 20. Jahrhunderts entstand durch die wachsende Bevölkerung und Industrie ein Mehrbedarf an Wasser, welcher durch die alten Wasserversorgungsanlagen nicht gedeckt werden konnte. Im Zuge dessen entstanden zahlreiche Wassertürme. Wasserturm Böhlitz-Ehrenberg Wasserturm Engelsdorf Wasserturm Großzschocher Wasserturm Liebertwolkwitz Wasserturm Mockau Wassertürme Möckern Wasserturm Paunsdorf Wasserturm Probstheida Wasserturm Wahren
Adresse: Wasserturmweg, 04249 Leipzig Ortsteil: Großzschocher Industriezweig/Branche/Kategorie: Wasserversorgung Datierung: 1904 – 1905 Denkmalstatus: Obj.-Dok.-Nr. 09264688 Bau- und Firmengeschichte: Anfang des 20. Jahrhunderts entstand durch die wachsende Bevölkerung und Industrie ein Mehrbedarf an Wasser, welcher durch die alten Wasserversorgungsanlagen nicht gedeckt werden konnte. Im Zuge dessen entstanden zahlreiche Wassertürme. Der 1904 errichtete Wasserturm hatte ursprünglich eine … weiterlesen